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Pogonowski Forschung

Aus Lehrstuhl für Angewandte Logik

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Aktuelle Version

[bearbeiten] Vollendete Arbeiten

Jerzy Pogonowski hat sich im vergangenen Jahrhundert unter anderem mit der logischen Rekonstruktion sprachwissenschaftlicher Theorien sowie der Verwendung einfacher mathematischer Begriffe in der Beschreibung natürlicher Sprache beschäftigt:

  • Hierarchische Analysen der Sprache;
  • Ähnlichkeits- und Oppositionsräume;
  • Kombinatorische und lexikale Semantik;
  • Strukturale Typologie;
  • Segmentale Phonologie.

Außerdem verfasste er auch Lehrmaterial zur Logik und Sprachwissenschaft. Führte redaktionelle und übersetzerische Tätigkeiten aus.

Seine so genannte berufliche Laufbahn beendete er um 1996 als ordentlicher Professor, was ihm eine Gehaltserhöhung von ca. 25 [fünfundzwanzig] Euro einbrachte.

1995 wurde ihm vom Rektor der Adam Mickiewicz Universität die Verantwortung für den Lehrstuhl für Angewandte Logik übertragen.


[bearbeiten] Aktuelle Arbeiten

Gegenwärtige Tätigkeiten (wissenschaftlicher Art) Jerzy Pogonowskis betreffen:

  • Die Geschichte der Logik;
  • Das Paradoxon von Skolem;
  • Ernst Zermelos Projekt für Infinitäre Logik (Ausführungen, die im Rahmen des Forschungsprojekts Infinitäre Metoden in der Definitionstheorie unter der Leitung von Professor Janusz Czelakowski vom Institut für Mathematik und Informatik der Universität Oppeln enstanden).