Władysław Zabrocki - Forschung
Aus Lehrstuhl für Angewandte Logik
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In seinen Artikeln beschäftigte sich Dr. Zabrocki überwiegend mit der methodologischen Rekonstruktion von Explanationsprozeduren, wie sie in den auf einander folgenden Versionen des generativistischen Paradigmas auftraten. Er argumentierte, dass in den neueren Versionen der generativistischen Theorie die kausale Explanation durch eine funktionale ersetzt wurde. | In seinen Artikeln beschäftigte sich Dr. Zabrocki überwiegend mit der methodologischen Rekonstruktion von Explanationsprozeduren, wie sie in den auf einander folgenden Versionen des generativistischen Paradigmas auftraten. Er argumentierte, dass in den neueren Versionen der generativistischen Theorie die kausale Explanation durch eine funktionale ersetzt wurde. | ||
- | Die Habilitationschrift, die Dr. Zabrocki vorbereitet, beschäftigt sich mit der Rekonstruktion von Direktiven, die verbunden sind mit den psychologischen und soziologischen Verständnis des Gegenstandes von sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Autor konzentriert sich auf drei Paradigmen in der Linguistik: das historisch-vergleichende, das strukturalistische und das generativistische. | + | In den letzten Arbeiten Dr. Zabrocki beschäftigt sich mit der Rekonstruktion von Direktiven, die verbunden sind mit den psychologischen und soziologischen Verständnis des Gegenstandes von sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Autor konzentriert sich auf drei Paradigmen in der Linguistik: das historisch-vergleichende, das strukturalistische und das generativistische. |
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In seinen Artikeln beschäftigte sich Dr. Zabrocki überwiegend mit der methodologischen Rekonstruktion von Explanationsprozeduren, wie sie in den auf einander folgenden Versionen des generativistischen Paradigmas auftraten. Er argumentierte, dass in den neueren Versionen der generativistischen Theorie die kausale Explanation durch eine funktionale ersetzt wurde.
In den letzten Arbeiten Dr. Zabrocki beschäftigt sich mit der Rekonstruktion von Direktiven, die verbunden sind mit den psychologischen und soziologischen Verständnis des Gegenstandes von sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Autor konzentriert sich auf drei Paradigmen in der Linguistik: das historisch-vergleichende, das strukturalistische und das generativistische.